Haus der Architekten, Dresden

Haus der Architekten, Dresden

Fassadenbeleuchtung Sitz Architektenkammer Sachsen

Für das Haus der Architekten in Dresden, Sitz der Architektenkammer Sachsen, wurde von Ruairí O`Brien eine angemessene und niveauvolle architektonische Dauerbeleuchtung unter Einbeziehung architektonischer Elemente am Gebäude entwickelt. Die Baumreihe vor dem Haus erstrahlt in warm weißem, die vertikalen Elemente der Fassade sind mit einem dezenten kühleren Licht beleuchtet, und können zu besonderen Anlässen auch farbig beleuchtet werden.

Re-Thinking Bismarck

Re-Thinking Bismarck

Reflections on Light and Shadow of History

Das künstlerisch-gestalterische Konzept ist Ausdruck einer immersiven Erinnerungskultur, die auf unterschiedlichen Ebenen zu einem produktiven, kritischen Diskurs über die Wirkung des kolonial-nationalistisch-völkisch belasteten Bismarck-Denkmals anregt. Die räumliche Licht-/Schatten-Skulptur verschränkt historische Vergangenheit mit sensueller Gegenwart, markiert Beziehungsinterdependenzen und involviert Besucher:innen auf unmittelbare, niedrigschwellige Weise durch Interaktion mit Solargeometrie.
Licht und Schatten – Reflexion, Wandel, Zeit. Das Objekt bildet ein übergreifendes physisches und künstlerisch-philosophisches Dach für die vor Ort stattfindende Vermittlungsarbeit und die Auseinandersetzung mit dem Wirken Bismarcks, dem historischen Kontext und der bisherigen Rezeptionsgeschichte.
Die städtebauliche Dimensionierung nimmt die Bedeutung des Themas und den Maßstab des Areals sowie des Ortes (Denkmalobjekt und Parkareal) auf, um Sichtbarkeit und inhaltlichen Zusammenhang herzustellen. Das Objekt erzeugt eine Fern- und Nahwirkung und bricht mit konventionellen Erwartungen. Die gestalterische Sprache und überraschende Positionierung lösen Aufmerksamkeit durch Irritation aus und hinterfragen so die massive Präsenz und emotionale Wirkung des Denkmals.
Das Licht-/Schatten-Objekt bildet ein Dach und schafft einen mikroklimatischen, sensuell und kognitiv anregenden Raum für vielfältige individuelle und gemeinschaftliche, für analoge, mediale und digitale Interventionen, Reflexionen und Aktivitäten.
In der Nahbetrachtung bildet das Objekt ein immersives Zeit-Raum-Licht-Mensch-Geflecht, das vielschichtige Vertiefungsebenen anbietet und durch Interaktion mit Solargeometrie immer wieder von Neuem erzählt und Neues entdecken lässt.
Ein einfaches und großes Element, dessen Dach, Fläche, Scheibe den Einfall des Sonnenlichts blockiert und einen begehbaren, bespielbaren Raum schafft. Dieser mikroklimatische Raum ist abgedunkelt, kälter als die Umgebung; wer hochschaut, kann die Sonne nicht sehen. Dieser Bruch zwischen außen und innen schafft eine unmittelbare, niedrigschwellige physische Zugänglichkeit, schärft Instinkte und Sinne, regt die Aufnahmefähigkeit auf haptischer und kognitiver Ebene an. Das Zusammenwirken von Schatten und Licht ist für jeden Menschen fühlbar. Es öffnet auf physischer und metaphorischer Ebene Empfindens- und Verstehensräume, macht das Gespinst aus Topographie, Geschichte, Absenz, Universalität und sensueller Gegenwart greifbar.
Ein Konvexspiegel in der lichtblockenden Scheibe sammelt Sonnenlicht aus der reflektierten Umgebung und lässt Lichtstrahlen oder Lichtpools über den Boden oder den Verweilraum für Besucher:innen wandern. Durch diese vom Spiegel verursachten Lichtbewegungen können bestimmte historische Momente gegenwärtig gemacht werden.
Der konvexe Spiegel schafft Verbindung / Beziehung zwischen Denkmal, Objekt und Besucher und macht den Besucher zum Teil der Intervention – setzt ihn in Beziehung zu Denkmal, Person, Geschichte, Gegenwart, macht diese Interdependenzen bewusst und schafft so Räume für individuelle Neu-Kontextualisierungen.

Die „verzerrte“ Abbildung des konvexen Spiegels von Bismarckdenkmal und unmittelbarer Umgebung eröffnet universelle Reflexionsmöglichkeiten in der Betrachtung von Personen und geschichtlichen Ereignissen.

Lichtkonzept St.Josef Kirche Dresden

Lichtkonzept St.Josef Kirche Dresden

Wiederaufbau und Erweiterung des Pfarrzentrums St. Josef Dresden-Pieschen

Der Bau ist die erste Stahlbetonkirche des Jugendstils in Dresden. Die Kirche wurde von 1970 bis 1978 umfangreich umgebaut (Architekt Hubert Paul). Die bildhauerischen Arbeiten wurden von Friedrich Press ausgeführt.

Die aktuelle Rekonstruktion umfasst das Erdgeschoss, das 1. und 2. Obergeschoss im östlichen Teil des Kirchengebäudes.
Das Beleuchtungskonzept verbindet die verschiedenen Bereiche und Nutzungen des über drei Etagen verteilten Gemeindezentrums mit einer gemeinsamen Lichtsprache, die die architektonischen Räume aufwertet und deren flexible Nutzung durch die Gemeinde mit energieeffizienten Lichttechnologien unterstützt.
Die einzigartigen Beleuchtungskörper und geschaffenen Licht“-Räume bieten vielfältige Lichtszenarien, die die Gemeinde bei der Durchführung von weltlichen und kirchlichen Aktivitäten, Bürgerversammlungen, öffentlichen und privaten Veranstaltungen unterstützen.

Planungsbereiche:

  • Erdgeschoss: Versammlungsraum, Kapelle / Werktagskapelle
  • 1.Obergeschoss: Konferenzräume / Seminarräume / Gruppenräume für Musik
  • 2.Obergeschoss: Großer Saal unter dem historischen Gewölbe

Bauherr: Katholische Kirchengemeinde St. Martin, Dresden

Architekt: Matthias Klut Dipl.-Ing. Freischaffender Architekt

Lichtplanung: Ruairí O’Brien . Lichtplanung

Fertigstellung: Frühjahr 2023

AMD / Xilinx, Meetingräume / Konferenz- und Kommunikationsbereiche

AMD / Xilinx Standort Dresden

Meetingräume / Konferenz- und Kommunikationsbereiche

Fertigstellung der neuen Räumlichkeiten der Dresdner Niederlassung von AMD entsprechend dem Konzept für Licht und Farbe von Ruairí O’Brien.
Standort: Annenhöfe Dresden, Germany (2022)
Bauherr: TLG REAL ESTATE AG
Architekt: O+M Architekten GmbH BDA
Leistungen: Innenarchitektur / Farbkonzept / Lichtdesign
Auftraggeber: Xilinx Dresden GmbH / Advanced Micro Devices, Inc. (AMD)
Photos: Baldauf&Baldauf

Fernbusbahnhof Dresden

Fernbusbahnhof Dresden

Mobilitäts-Hub: Terminal Fernbusbahnhof, Fahrradparkhaus, Flugtaxi

Der hier vorgestellte Mobilität Hub besitzt ein innovatives, modulartiges und flexibles Gesamtkonzept, das die ausgeschriebenen Funktionen von Busbahnhof und Fahrrad-Parkhaus ermöglicht und darüber hinaus einen attraktiven Raum für unterschiedliche Nutzungen, wie Büros, Hotels, StartUp Center, Studios, Shops usw. bietet.

Das raffiniert einfache Konstruktionsprinzip erlaubt eine abschnitts- und phasenweise Errichtung sowie eine flexible zukünftige Weiterentwicklung. Was das Potenzial bietet sich an zukünftige Veränderungen baulich anzupassen, ohne Abriss.

Die Hauptkonstruktion des Bauwerks fungiert als eine Brücke über dem Gelände des Busbahnhofs, um eine möglichst stützenfreie Fläche zu erreichen, die zukünftig auch einmal anders genutzt werden kann. 

Auf den Seiten der „Brücke“ werden zwei Hochhausblocks errichtet (Gesamthöhe 50 m). Diese Hochhaustürme / Thinking Towers ergänzen den Halbkreis der in unmittelbarer Umgebung befindlichen Hochhäuser auf der nördlichen Seite des Bahnhofes, am Eingang zur Prager Straße und bieten viel Raum, für unterschiedlichste Nutzungsmöglichkeiten.

Das Konzept schafft es, an einem städtebaulich enorm wichtigen Ort eine markante, wandlungsfähige und zukunftsweisende Architektur zu positionieren, die potenziell in der Lage ist, sich baulich an zukünftig veränderte Anforderungen anzupassen und neue Nutzungen ermöglicht, wenn Mobilität, Technologie oder Marktverhältnisse sich ändern.

Leucht-Türme, Alte Baumwolle Flöha

Leucht-Türme

Teil des Lichtkonzepts für die Alte Baumwolle Flöha

Projekt Leucht-Türme erhält Anerkennungspreis beim Wettbewerb „Ab in die Mitte! Die City-Offensive Sachsen“ 2022

Unter dem Motto „Kreativ aus der Krise – Innenstadt neu denken“ wurden 34 Projektideen zur Belebung von Innenstädten von 33 Kommunen eingereicht. Die Preisverleihung erfolge im Rahmen der Denkmal-Messe in Leipzig am 25.11.2022.

Ruairí O’Brien . Lichtdesign erarbeitet für die Stadt Flöha das Lichtkonzept für die Alte Baumwolle und begleitet lichtplanerisch die Entstehung des neuen Stadtzentrums in der Alten Baumwolle inklusive des neuen Markplatzes. Das Projekt „Leuchttürme“ der Stadt Flölha, das nach unserem Lichtkonzept entstanden ist, erhielt einen Anerkennungspreis im Wert von 5.000 Euro. Bauamtsleiter Andre Stefan nahm die Glückwünsche und die Urkunde von Staatssekretär Thomas Kralinski (SMWA) entgegen.

Die Projektidee von Flöha beinhaltet die innere Beleuchtung der drei Türme am „Neubau“ durch Einbau von ressourcenschonenden LED-Leuchten. Es soll der erste Baustein zur Umsetzung einer Akzentbeleuchtung sein und dazu beitragen, die Kubatur des größten Gebäudekomplexes in der Alten Baumwolle zeitlich intelligent gesteuert in den frühen Abendstunden in Erscheinung treten zu lassen, um dem zukünftigen Zentrum mehr Aufmerksamkeit sowie Aufenthalts- und Erlebnisqualität zu verleihen.

Hier sehen Sie unsere Visualisierung des Wettbewerbsbeitrag „Leucht-Türme“ der Stadt Flöha 2022.

Touristisches Leitsystem für Neustadt in Sachsen

Touristisches Leitsystem für Neustadt in Sachsen

Ganzheitliches, individuelles Orientierungssystem in Verbindung von Fußgängerwegeleitsystem und Parkleitsystem

Bestehend aus Einzelelementen:

  • Pfeilwegeisern
  • Orientierungstafeln (Stadt- und Ortsteilkarten)
  • Bekanntmachungen (Schaukästen / Vitrinen)
  • Pinnwand-Tafeln
  • Wandertafeln / Wanderkarten
  • Begrüßungstafeln / Ortseingänge
  • Parkleitsystem / Parktafeln und Pfeilwegweiser

Planungsleistungen:

  • Phase Null / Zielfindung
  • Konzepterarbeitung (Städtebauliches Orientierungskonzept)
  • Ziele und Routen Entwicklung anhand von Zielspinnen
  • Fördermittelbeantragung / Projektmanagement Förderunterlagen
  • Architektonisches Konzept (Leitsysem-Elemente, Gestaltung, Dimensionierung, Materialität)
  • Kartographie: Stadtpläne + Tafeln
  • Signaletik (Zeichen, Piktogramme, Kontrast, Schriftgrößen)
  • Grafikdesign (Coporate Design, Anwendung und Adaptierung)
  • Textbearbeitung / Übersetzung (Tschechisch / Englisch)
  • Umsetzung / Realisierung (Projektmangaement, Bauüberwachung)

Auftraggeber:

Stadtverwaltung Neustadt in Sachsen

Zeitraum der Erarbeitung: 2019-2022

Unterwegs im Licht 2022, Potsdam

Unterwegs im Licht 2022, Potsdam

„Soundless Music” Das beleuchtete Potsdamer Stadtzentrum 2022

Unterwegs im Licht. Aber sicher!

Am dritten Wochenende im Januar wurde unsere LICHT-Komposition „Soundless Music“ in der Potsdamer Innenstadt aufgeführt. Mit dem eigens für „Unterwegs im Licht 2022“ entwickelten Konzept wurde die Potsdamer Mitte in den Abendstunden, von Freitag (21.1.) bis Montag (24.1.), in einer Komposition aus Farben inszeniert und so der universelle Prozess von THERMODYNAMIK zum Ausdruck gebracht.

Beginnend mit Blautönen am Freitag, endend mit Rottönen am Montag, arbeitete die LICHT-Komposition mit 18 Gebäuden, davon jedes wiederum mit 24 Lichtszenarien, die miteinander harmonieren und zusammenspielen, um einen immersiven Spaziergang durch das „Gesamtkunstwerk“ von öffentlichem Raum, Architektur, Licht und Zeit zu ermöglichen.

Zum Auftakt am Freitag wurde die Schönheit der kalten Wintermonate in ruhigen BLAU und INDIGO-Kombinationen gefeiert, die am Samstag dem optimistischen GRÜN des Frühlings wichen und am Sonntag von der WARMEN Sommerfreude der GELB- und ORANGE-Töne abgelöst wurden. Der dynamische Prozess schloss am Montag mit einer eher nachdenklichen Kulisse DUNKLEN ROTs, die zum FINALE mit Lichtstimmungen aus allen HAUPTFARBEN des Farbspektrum begleitet wurden.

„Wir haben Euch nicht vergessen“.

Mit dieser LICHTKUNST-Aktion war das Anliegen der Landeshauptstadt Potsdam verbunden, ihren Bürgerinnen und Bürgern und ihren Kultureinrichtungen zu vermitteln, dass sie die Bedeutung der KULTUR in der Stadt und die Relevanz aller in der Kulturszene Tätigen auch in dieser schwierigen Zeit nicht vergessen hat. Für alle wurde an diesem Wochenende die Schönheit des Lebens und der Kunst in und mit (Licht-)Kultur gefeiert.

Die Illumination wurde von den folgenden Partnern realisiert: Landeshauptstadt Potsdam (Veranstalter), P3 Projekt GmbH (Organisation), Ruairí O’Brien . Lichtdesign (Lichtkonzept), TLT Event AG (technische Umsetzung)

Links:

www.ruairiobrien-lichtkunst.de

Unterwegs im Licht. Aber sicher! – Potsdam Marketing und Service GmbH (potsdamtourismus.de)

https://www.berlin.de/tourismus/brandenburg/veranstaltungen/4722010-3479097-unterwegs-im-licht-in-potsdam.html

Fotos 1,7: Alexander Rentsch

Fotos 2-6,8: Peter Fischer

Hochhäuser Pirna-Sonnentein

Hochhäuser Pirna-Sonnentein

Sanierung Flurbereiche, Konzept für Licht und Farbe, Orientierungskonzept für ältere Menschen

In 15 geschossigen Wohnhochhäusern in Pirna Sonnenstein wurden die öffentlichen Flurbereiche unter der Berücksichtigung brandschutztechnischer Maßnahmen neu gestaltet. Der Innenraum der Gebäude erhielt damit eine größere Attraktivität. Zusätzliche gestalterische Maßnahmen berücksichtigen vor allem auch die Bedürfnisse älterer Bewohner.

Die Räumlichkeiten wurden heller, freundlicher und individueller gestaltet. Die einzelnen Geschosse heben sich durch unterschiedliche Farbkonzepte und Motive voneinander ab, was die Orientierung erleichtert. Zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität, wurde ein individuelles Beleuchtungskonzept entwickelt.

Neue, quadratische Anbauleuchten erhellen den Flurbereich. Mit einzeln platzierten Spots werden die Eingangsbereiche der Wohnungen markiert. Die Wände wurden neugestaltet. Unterschiedliche individuelle Wand-Motive bilden auf jeder Etage einen Blickfang beim Austritt aus dem Aufzug, einen Fokuspunkt am Ende der Stichflure und helfen zusätzlich bei der Orientierung innerhalb des Bauwerks.

Die Eingangsbereiche der Wohnungen wurden mit farblichen Akzenten gekennzeichnet, die Türen und die Wand in einem einheitlichen Farbton gehalten, was für eine Großzügigkeit in den engen Fluren sorgt. Neben einem farbig abgestimmten, neuen Bodenbelag erhielten die Wohnungen neue Klingeltaster und große Schilder in Augenhöhe.

Handläufe aus Edelstahl, Schutzprofile für die vorhandenen Wandecken sowie eine neue Informationstafel und Beschilderungen der Fluchtwege erhöhen zusätzlich die Aufenthalts- und Wohnqualität für die Bewohner.

Auftraggeber: Städtische Wohnungsgesellschaft Pirna mbH, 2013-2015

AMD Dresden, Labore / Büros

AMD Standort Dresden

Büro- und Laborräume

Innenarchitektur, Farbkonzept, Lichtdesign

Fertigstellung der neuen Räumlichkeiten der Dresdner Niederlassung von AMD entsprechend dem Konzept für Licht und Farbe von Ruairí O’Brien.

Anforderungen:

Studie zur raumoptimierten Nutzung für die optimale Erfüllung der betrieblichen Funktionen, individueller Arbeitsplatz-Bedürfnisse und effizienten Nutzung der Fläche. Planung Büroräume, Laborräume, repräsentative Bereiche / Empfangsbereich / Rezeption, Konferenz- / Besprechungsräume (Telefonräume, Micro-Meeting-Rooms), Informal Meeting Space / Work Café, Labor- und Entwicklungsräume / Serverräume, Social Areas (Pausenräume, Teeküchen, Kommunikationsecken), Telefon-Booths, Bad-/Toilettenräume, Verkehrsbereiche / Korridore.

Zielstellung der Planung:

  • optimale Raumausnutzung für Mitarbeitende, Optimierung der Arbeitsplatzsituation zur Schaffung attraktiver Arbeitsplätze und Einhaltung der Arbeitsschutzbestimmungen,
  • Schaffung von modernen Arbeitswelten von heute, attraktiv für internationale Mitarbeitende, zugeschnitten auf die individuellen Anforderungen der einzelnen Bereiche
  • Für eine Arbeitsumgebung, die ideale Arbeitsbedingungen bietet und in der man sich gern aufhält.

Leistungen:

Studie Raumaufteilung für unterschiedliche Anzahl Arbeitsplätze für verschiedene Größen der Nutzungseinheit, Planung Innenarchitektur / Raumaufteilung, Möblierungskonzept, Lichtkonzept, HOAI LP 1-8.

Standort: Annenhöfe Dresden, Germany (2022)
Bauherr: TLG REAL ESTATE AG
Architekt: O+M Architekten GmbH BDA
Leistungen: Innenarchitektur / Farbkonzept / Lichtdesign
Auftraggeber: Xilinx Dresden GmbH / Advanced Micro Devices, Inc. (AMD)
Photos: Baldauf&Baldauf